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Pseudosasa japonica / Pfeilbambus
138.00 CHF – 198.00 CHF exkl. MwSt.
Pseudosasa japonica ist ein sehr frostharter, robuster Bambus der sich als Hecke wie zur Abgrenzung sehr gut macht und daher auch wenig Pflege benötigt.
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Pseudosasa japonica / Pfeilbambus
Der japanische Pfeilbambus (Pseudosasa japonica) gehört zu der Bambusart Pseudosasa. Die ursprüngliche Heimat ist Südkorea und Japan.
Der Pseudosassa japonica ist ein sehr frostharter, robuster Bambus der sich als Hecke wie zur Abgrenzung sehr gut macht und daher auch wenig Pflege benötigt. Der Pfeilbambus erreicht bis 5 Meter und bildet daher ein guter Sichtschutz, im oberen Teil hängt er leicht über.
Wuchshöhe: 3 – 5 Meter
Blätter: große, grüne Blätter (bis 35 cm lang)
Winterhärte: bis ca. -24° C
Verwendung: Sichtschutz, Hecke, Solitär, Wintergarten, Hain
Standort: eher halbschattig/schattig, vor dem Winde geschützt
Boden: Der Pfeilbambus bevorzugt feuchte bis sumpfige Böden, kommt aber auch auf kargem Gelände. -
Eine der wenigen Sorten die auch einen schattigen Standort akzeptiert.
Auch in Töpfen/Kübeln einpflanzbar.
Bambus die Ausläuferbildend sind benötigen einen Rhizomenschutz.
Pflanzenhöhe von 40 cm bis 70 cm mindestens 2 bis 4 Pflanzen pro Laufmeter
Pflanzenhöhe über 200 cm 1 – 2 Pfanzen pro Laufmeter.
Bambus als Kübelpflanze:
Die beste Pflanzzeit für alle Bambusarten ist das Frühjahr. Es ist auch möglich von mitte August bis ende September zu pflanzen. So hat der Bambus noch Zeit bis zum Winter richtig einzuwurzeln. Wenn Sie sich entscheiden den Bambus in Kübel zu halten müssen Sie folgende Punkte beachten:
Bei Erhalt der Pflanze das Tuch um den Ballen auf keinen fall entfernen. Wenn Sie den Bambus nicht sofort einpflanzen bitte den Bambus an ein geschützter Ort bringen und den Ballen gut wässern.
Die Pflanzentöpfe sollten mindestens die Grösse von 60l haben, ideal auch nach oben geöffnet und breiter.
Die Pflanzentöpfe mit Füssen versehen, damit das Wasser ablaufen kann. Staunässe erträgt der Bambus nicht. Der Boden sollte maximum 5mm, minimum 3mm dicke Löcher haben. Für den Winterschutz empfiehlt es sich den Topf mit dünnen Styropor einzukleiden.
Zuerst die Dränage, eine 5-10 cm dicke Schicht aus Blähton oder Styroporflocken auf den isolierten Boden einbringen. Verwenden Sie entweder Bambuserde oder eine an gemischte einheitserde mit Torf, Tongranulat (Seramis) und feiner Pinienerde.
Im Frühjahr ist das Düngen wichtig. Am idealsten verwendet Sie ein spezieller Bambusdünger (z.B. Hauert Bambus & Ziergräser) der die wichtigsten Nährstoffe erhält.
Im Winter ist zu beachten dass der Bambus nicht austrocknet. Das heisst an frostfreien Tagen ein wenig wässern. Stellen Sie den Bambus wenn möglich an einen geschützteren Standort oder wenn möglich nah an die Hausmauer. Ein guter Schutz ist auch das binden mit Hanfschnüren. So werden die Pflanzen vor Schneelasten nicht erdrückt. -
Die Bambusmilbe, eingeschleppt von Pflanzenimporten ist in unseren Regionen eher selten anzutreffen. Blattläuse sind schon häufiger und verraten sich durch einen klebrigen Belag auf den Blatt.
Die Behandlung kann durch bekannte Mittel wie Blattlausfrei von Celaflor oder Neudorff erfolgen.